Bild der Woche: Heimatverbundenheit, Tymbaki, Kreta

Die Heimatverbundenheit der Griechen und insbesondere der Kreter ist sprichwörtlich riesengroß.

Dies wird auch gerne auf unterschiedlichste Art und Weise betont, wie man hier auf einem ortstypischen Pickup bewundern kann.

Gesehen in Tymbaki, Südkreta.

Bild der Woche: Kalamaki im Sturm, Kreta

Eine Stimmung, wie ich sie im Spätsommer oder Frühherbst in Kalamaki und anderswo liebe:

Sonnenschein im Sturm nach dem ersten Regen, herrlich klare Luft, noch Reste der Regenwolken am Himmel und dieser „saubere“, feuchte Geruch…

Ich freue mich schon sehr, das Ende September wieder zu erleben. ;-)

Bild der Woche: Treibgut am Strand von Kalamaki, Kreta

Treibgut im Abendlicht.

Im Süden Kretas fühlt man sich selbst teilweise wie Treibgut, welches endgültig dort angekommen ist, wo es hin gehört.

Kurz vor Sonnenuntergang einfach am Kommos auf das Meer und die Paximadia zu blicken, erzeugt ein Gefühl tiefer Entspannung, die zumindest ich woanders kaum finden kann.

(Ja, ich freue mich sehr, im September wieder in die Gegend zu kommen. ;-))

Passend dazu noch ein Link, über den ich gerade heute gestolpert bin und in dem es auch genau diese Ecke der Welt im Süden Kretas geht: Kreta für die Seele

Bild der Woche: Orthodoxe Grundausstattung auf dem Markt von Tymbaki, Kreta, Griechenland

Heute zur „Feier“ der erfolgreichen Kreta-Urlaubs-Buchung für den Spätsommer 2012 mal wieder ein Bild aus Griechenland.

Auf dem Markt von Tymbaki findet sich dieser Stand mit der gesammelten, notwendigen Ausstattung rund um den orthodoxen Glauben und den dazu gehörigen Verrichtungen.

Der Inhaber spricht übrigens ganz gut Deutsch, da er als Soldat in Deutschland die griechische Botschaft bewacht hat; so kann man sich mit ihm über Gott und die Welt unterhalten und nebenbei auch noch etwas Räuchermaterial und Kerzen für die reichhaltige Anzahl der örtlichen Kirchlein, Kapellen und Ikonostasien erwerben.

Bild der Woche: Fahne im Wind, Kreta, Griechenland

Stolz weht die griechische Fahne (am frisch gestrichenen Mast, wie man den Farbspuren auf der Fahne entnehmen kann ;-)) über den Resten einer Befestigungsanlage zwischen Magarikari und Grigoria in den Bergen über der Messara-Ebene, die man links im Bild erahnen kann.

Ein herrlicher Aussichtspunkt, der eine schöne Übersicht über die südkretische Landschaft bietet; der Abzweig zur Ruine befindet sich am Denkmal für den Widerstandskämpfer Petrakogeorgis, am Ortsausgang von Magarikari.

Nicht nur deshalb sollte man auch das traurige Kapitel der deutschen Besatzung im zweiten Weltkrieg nicht vergessen, einige Hintergrund-Informationen dazu finden sich im Kreta-Wiki:

Artikel zu Grigoria im Kreta-Wiki
Artikel zu Magarikari im Kreta-Wiki

Und hier noch der genaue Standort bei Google Maps:

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Bild der Woche: Blick auf Plakias, Kreta

Da es für uns Mitte September für zwei Wochen nach Kreta geht und wir diesmal ausnahmsweise die ersten zwei Tage in Plakias verbringen werden, nehme ich das mal als Anlass, hier die „alte“ Tradition des Bildes der Woche wieder zu starten. Mal gucken, wie lange ich das diesmal durchhalte. ;-)

Das Foto zeigt den Blick auf Plakias aus westlicher Richtung, aufgenommen im Juli 2009 auf einer Fahrt an der Südküste Kretas entlang in Richtung Sfakia / Chora Sfakion.

Plakias kreta juli 2009 2465

Bild der Woche: Die Glocken von Sivas

Auch heute wieder ein Bild aus Griechenland, diesmal die Glocken der Kirche am Dorfplatz von Sivas, im Süden Kretas, entstanden an einem lauen Spät-Nachmittag Ende September 2010

Dort kann man wunderschön sitzen und lecker in den örtlichen Tavernen Essen, unbedingte Empfehlung: Taverna Sactouris

Glocken turm sivas abendstimmung 1240

Bild der Woche: Dorfleben in Pitsidia, Kreta

Alltag ohne Hektik, Kostas Kafenion, Pitsidia, Kreta

Nachdem hier auf diesen Seiten in der letzten Zeit nur Bilder von den kanarischen Inseln und aus Portugal zu sehen waren, heute mal ein bisschen idyllische Ruhe aus Kreta.

Genauer gesagt, aus Pitsidia. Einem Ort im Süden Kretas in der Nähe von Matala, ein wenig im Landesinneren gelegen und deshalb von den ganz großen Tourismusströmen verschont geblieben.

Natürlich wurden viele Natursteinhäuser hier insbesondere an Deutsche verkauft, trotzdem ist Pitsidia ein Ort geblieben, in dem das kretische Leben noch seinen geregelten, wenig hektischen Gang geht…

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